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Studie: Kooperationen in Zeiten der Krise

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Unternehmen stehen immer wieder vor Umbrüchen und Krisen, die sie vor Herausforderungen stellen. Umbrüche wie die Digitalisierung und der Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz sorgen für einen Strukturwandel in vielen Branchen und die Disruption von Geschäftsmodellen. Plötzlich auftretende Krisen wie die Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 oder die Corona-Pandemie forcieren diese Transformation.

Die Hamburger Kooperationsmarketing-Agentur connecting brands hat in einer empirischen Studie untersucht, ob und wie sich Krisen auf das Kooperationsverhalten von Unternehmen auswirken und ob sich Kooperationen dabei als hilfreiche Marketingmaßnahmen erweisen. Die Studie erfolgte in Zusammenarbeit mit Nadine Schneider im Rahmen ihrer Masterarbeit im Studiengang Marken- und Medienmanagement an der
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. Im November und Dezember 2020 führte sie in einem ersten Schritt elf Experteninterviews, im Januar 2021 folgte eine Online-Umfrage unter 104 kooperationsaffinen Unternehmensvertretern.

Die Studie zeigt, dass Kooperationen auch in Zeiten von Krisen ein geeignetes Instrument sind. Gerade kontinuierliche Umbrüche wie die Digitalisierung, ein branchenbezogener Strukturwandel oder der Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz sorgen dafür, dass immer mehr Unternehmen auf Kooperationen setzen und Kooperationspartner für ihre Transformation nutzen.

Die Ergebnisse der Studie wurden erstmalig in der heutige Ausgabe 7/8 2021 der Absatzwirtschaft veröffentlicht. Sollten Sie Interesse an den Studienergebnissen haben, schicken wir Ihnen den Beitrag gern zu. Bitte schicken Sie uns dazu eine Nachricht oder nutzen das Kontaktformular.

25. Juni 2021